Monat: August 2016
Ich habe da etwas aktuelles aus dem Bus zu berichten… Wir (Ich und Fleur) warten auf die Mini-Route 4. Wir warten und warten. Nach einem Arbeitstag haben wir eigentlich besseres zu tun, als auf einen Bus zu warten. Aber glücklicherweise frieren wir nicht, und nach einer halben Stunde kommt dann der heiß ersehnte, aber vollkommen überfüllte Bus. Vollkommen überfüllt heißt hier übrigens wirklich voll überfüllt. Man muss morgens zwischen 7 und 8 Uhr und abends […]
… in Nicaragua! Und endlich kommen zu den vielen Texten auch mal Bilder (nachdem ich dann mal den WiMax-Internetstick ans Laufen gebracht habe. Da sind selbst die Indianer mit ihren Rauchzeichen schneller und zuverlässiger unterwegs als die Nicas mit Yota!). Wie man an den Bildern erkennen kann, erinnert vieles an den großen (fast) Nachbarn USA. Was man auf dem Bild der Ankunft im Hintergrund leuchten sieht, ist ein „Tree of Life“, der mit Lampen versehen […]
Jetzt sind fünf Arbeitstage um und ich fasse die letzten Arbeitstage zusammen: Unerwarteter Weise stehe ich nicht in einem Pulk Kinder, sondern habe erst einmal schnöde Büroarbeit zuerledigen. Tatsächlich müssen die Sachen, die von Fabretto ausgebildeten Menschen gemacht werden, auch verkauft werden. Fabretto will nämlich nicht nur Kindern in der Schulbildung helfen, sonder sie darüber hinaus auch ausbilden und in ihrem Beruf unterstützen. Als Freiwilliger aus Deutschland habe ich dann erstmal meine hervorragenden Deutschkenntnisse genutzt, […]
Die WG, in der wir leben, ist etwas gewöhnungsbedürftig. Das Haus steht auf dem Grundstück einer Finca, die bewacht ist. Die Wohnung ist ebenerdig und hat vier Schlafzimmer. Zwei davon sind Einzelzimmer, die anderen Vier- und Zweibettzimmer. Fleur und ich haben glücklicherweise die Einzelzimmer bekommen können. Es gibt ein Bad für ein Einzelzimmer und das Vierbettzimmer. Die anderen Zimmer haben ein eigenes Bad. Die Küche ist durch eine Durchreiche von dem Wohnzimmer getrennt. Sie hat […]
Und er lebt noch! Jetzt habe ich Gelegenheit, eine Nachricht loszulassen! Ich werde die letzten Tage in verschiedene Beiträge teilen, um keinen 5 Seiten Text zu schreiben. Der Flug von Düsseldorf über Miami nach Managua ist alles in allem gut verlaufen. Wir sind eigentlich etwa 20 Zeitstunden geflogen, dank Zeitverschiebung waren wir eigenlichnur 12 Stunden unterwegs. Nebenbei musste ich auch noch eine Sicherheitsfrage, ob ich wirklich deutsch bin, des amerikanischen Grenzhüters richtig beantworten („Was schauen […]
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